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FAGS Film: „Gesicht zeigen. Glücksspielsucht und Selbsthilfegruppe“

Der Fachverband Glücksspielsucht e.V. (FAGS) hat einen 10-minütigen Film mit dem Titel „Gesicht zeigen. Glücksspielsucht und Selbsthilfe“ produziert. Der Film porträtiert Mitglieder von Selbsthilfegruppen für Glücksspielsüchtige aus Bielefeld (Game Over Bielefeld) und Bremen (Gemeinsam gegen Glücksspielsucht). Der Film ist über YouTube abrufbar und kann kostenfrei von allen Suchthilfeeinrichtungen und Selbsthilfegruppen genutzt und unter Nennung der Quelle auch veröffentlicht werden. Der Fachverband Glücksspielsucht e.V. dankt dem BKK Dachverband e.V. für die Finanzierung des Films.
https://www.youtube.com/watch?v=U3mhLxLdNek&t=14s

Innovatives Online-Lernangebot für Fachkräfte der Suchthilfe

Suchterkrankungen sind bei Suizidopfern die zweithäufigste Störung. Daher ist die Risikoabschätzung für das Suchthilfesystem ein wichtiges Thema. Ein innovatives Online-Lernangebot für alle in der Suchthilfe tätigen Fachkräfte sowie für nicht therapeutisch tätige Mitarbeitende wird im Rahmen des Modellprojekts „suizidundsucht.net“ erprobt und wissenschaftlich evaluiert. Die DHS unterstützt das Modellprojekt und lädt im Namen der Projektpartner dazu ein, am aktuellen Pilotdurchlauf teilzunehmen. Registrierung unter: www.suizidundsucht.net/teilnahme

FAGS-Flyer: „Selbsthilfe wirkt! Für ein glückliches Leben ohne Glücksspiel“

Der Fachverband Glücksspielsucht e.V. (FAGS) hat einen Flyer entwickelt, der zum Besuch von Selbsthilfegruppen motivieren soll. Er wurde allen Kliniken, die Glücksspielsüchtige stationär behandeln, mit der Bitte zugeschickt, ihn im Abschlussgespräch den Patient*innen zu überreichen. Könnte auch für die BSA relevant sein. Exemplare können kostenfrei beim FAGS bestellt werden: http://www.gluecksspielsucht.de

Rundbrief der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit in der Suchthilfe (DG-SAS)

DG-SAS informiert über aktuelle und geplante Aktivitäten
Der zweite Rundbrief der DG-SAS ist im Juni erschienen und steht auf der Website der DG-SAS für Interessierte zur Verfügung. Er informiert in unregelmäßigen Abständen über aktuelle und geplante Aktivitäten der Fachgesellschaft. https://www.dg-sas.de/de/stellungnahmen/veroffentlichungen/

Bundesteilhabepreis 2019: Inklusive Mobilität

Wie gewährleisten Kommunen eine barrierefreie, selbstbestimmte Mobilität für Wege zur Arbeit, zur Schule, zum Einkauf, zu Freizeitaktivitäten und wieder nach Hause? Die „Inklusive Mobilität“ ist Thema des Bundesteilhabepreises 2019. Für den Wettbewerb können bis 31. Juli Bewerbungen mit Gute-Praxis-Beispielen oder Modellprojekten eingereicht werden.
Nähere Informationen finden Sie hier.

Weltdrogentag

Statistisches Bundesamt: Weltdrogentag: Rund 1.300 Drogentote pro Jahr

Innovative Projekte gegen Sucht am Arbeitsplatz gesucht

Unter dem Motto „Hinsehen und Handeln - Genuss, Gewohnheit oder bereits Sucht?“ sucht die DAK-Gesundheit erneut einen Vorreiter im Betrieblichen Gesundheitsmanagement.

REHADAT-Umfrage: „Mit Hörschädigung im Job“

Wie erleben hörbeeinträchtigte Menschen ihren Arbeitsalltag, welche Unterstützung finden sie hilfreich und welche Hilfen in Beruf und Ausbildung wünschen sie sich noch? REHADAT, das Informationsangebot zur beruflichen Teilhabe, führt hierzu eine Online-Umfrage durch, die bis Ende Juli durchgeführt werden kann.

AG RPK - Frührente bei psychischer Krankheit vermeiden

In der Betrieblichen Sozialarbeit geht es oft um das Thema psychische Erkrankungen. Rehabilitation vor Rente soll auch für diesen Personenkreis gelten – die Bundesarbeitsgemeinschaft Rehabilitation psychisch kranker Menschen (BAG RPK) nimmt in einem interessanten Positionspapier die Problembereiche der beruflichen Phase einer Rehabilitation in den Fokus.

Neues Online-Angebot der BAR: Der BEM-Kompass für den Wiedereinstieg in das Berufsleben nach längerer Krankheitszeit

Bei der Rückkehr an den Arbeitsplatz nach langer Krankheit braucht es oft individuelle Lösungen für Betroffene und Betriebe. Mit dem BEM-Kompass bietet die Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation e. V. (BAR) eine schnelle Orientierung zu vielen Fragen des Beruflichen Eingliederungsmanagements (BEM).

Soziale Arbeit mit und für alte Menschen

Bisher wurde das Thema „Alter“ als gesellschaftliche Aufgabe und vor allem als Aufgabe für die Handlungsfelder Gesundheit und Pflege diskutiert. Im Laufe der Zeit wird nun immer deutlicher, dass Alter und die damit zusammenhängenden Lebensfragen sowie Lebenslagen auch Thema der Sozialen Arbeit sind. Nicht zuletzt rückt die demographische Entwicklung in Deutschland „Stichwort: Babyboomer“ und die damit einhergehende verstärkte Orientierung an der Inklusion das Thema Alter immer mehr in den Blick der Sozialen Arbeit und auch der anderer Handlungsfelder von Wirtschaft und Politik.

Der „Berufsverband für Soziale Arbeit e.V.“ (DBSH) hat hierzu ein Positionspapier veröffentlicht: Erklärung des DBSH zur „Sozialen Arbeit für und mit alten Menschen“ (Trierer Erklärung)

Fachkräftesicherung - Zehn Vorschläge der Arbeitgeberverbände für eine Verbesserung der Reha

Zur Verbesserung von Reha-Prozessen hat die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) ein Positionspapier mit zehn Vorschlägen veröffentlicht.

 

Die Vaterschaft

Die vom Ministerium der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen herausgegebene Broschüre befasst sich mit allgemeinen Hinweisen zur Vaterschaftsanerkennung, der gerichtlichen Feststellung der Vaterschaft und mit der Vaterschaftsanfechtung.

Gesetzesentwurf zur Anpassung der Berufsausbildungshilfe und des Ausbildungsgeldes

Die Bundesregierung hat im April 2019 einen Gesetzesentwurf zur Anpassung der Berufsausbildungshilfe und des Ausbildungsgeldes (BT-Drs. 19/9478) vorgelegt. Ziele des Gesetzes sind, die Änderungen beim Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) aufzunehmen sowie das Verfahren zu vereinfachen.
So sollen unter anderem Unterkunftskosten in der Berufsausbildungshilfe und im Ausbildungsgeld einheitlich pauschaliert werden. Die Höhe des Ausbildungsgeldes soll an die Sätze des BAföG angeglichen werden.
Gesetzesentwurf

Alleinerziehend – Tipps und Informationen

Das Taschenbuch „Alleinerziehend – Tipps und Informationen“ wurde vom Verband alleinerziehender Mütter und Väter Anfang 2019 in einer überarbeiteten Auflage herausgegeben. Das Buch ist in acht Hauptthemen gegliedert und beinhaltet u.a. das Sorgerecht sowie Ansprüche und Rechte in Hinblick auf den Kindeswillen und das Kindeswohl. Es werden die Lebensbereiche der alleinerziehenden Eltern angesprochen, etwa die Existenzsicherung, die die Ausbildung und die Erwerbstätigkeit umfasst. Dabei werden auch der Kindesunterhalt und finanziellen Hilfen thematisiert.
Taschenbuch "Alleinerziehend - Tipps und Informationen"